Tandem Corner #3
2018
Künstlerinnengespräch mit kulinarischem Tagging und Edition (Auflage 28 Stück)
Im Rahmen des 9x9 Speaking Corners Dock Basel
Rhybadhysli Santihans Basel
Immer wieder stösst île flottante bei der Frage nach der Zuordnung ihrer künstlerischen Arbeit in gängige Kategorien an Grenzen. Für dieses Tandem-Gespräch laden die beiden Künstlerinnen Marion Ritzmann ein, die von sich selbst sagt: «Ich denke und arbeite mit und in Systemen». Im Vorfeld der Tandem-Veranstaltung beschlagworten sie spontan und assoziativ die gegenseitigen Arbeiten und suchen so nach neuen, möglichen Übereinstimmungen. Diese «matches» übersetzen sie anschliessend in ein alternatives Kategorisierungssystem, nämlich das der Zubereitung von Speisen: kulinarisches Tagging sozusagen. Im Rhybadhysli servieren die drei Künstlerinnen hausgemachte Kleinigkeiten, die aufgrund der erfolgten kulinarischen Beschlagwortung entstanden sind und stellen die Arbeiten vor, von denen diese abgeleitet sind. Das Publikum unterstützt die Künstlerinnen ihrerseits mit einer gemeinschaftlichen Verschlagwortung des Präsentierten; diesmal herkömmlich über die Sprache. Die Speisekarte wird damit ergänzt und als limitierte Edition allen Anwesenden übergeben.
In Zusammenarbeit mit Marion Ritzmann
Künstlerinnengespräch mit kulinarischem Tagging und Edition (Auflage 28 Stück)
Im Rahmen des 9x9 Speaking Corners Dock Basel
Rhybadhysli Santihans Basel
Immer wieder stösst île flottante bei der Frage nach der Zuordnung ihrer künstlerischen Arbeit in gängige Kategorien an Grenzen. Für dieses Tandem-Gespräch laden die beiden Künstlerinnen Marion Ritzmann ein, die von sich selbst sagt: «Ich denke und arbeite mit und in Systemen». Im Vorfeld der Tandem-Veranstaltung beschlagworten sie spontan und assoziativ die gegenseitigen Arbeiten und suchen so nach neuen, möglichen Übereinstimmungen. Diese «matches» übersetzen sie anschliessend in ein alternatives Kategorisierungssystem, nämlich das der Zubereitung von Speisen: kulinarisches Tagging sozusagen. Im Rhybadhysli servieren die drei Künstlerinnen hausgemachte Kleinigkeiten, die aufgrund der erfolgten kulinarischen Beschlagwortung entstanden sind und stellen die Arbeiten vor, von denen diese abgeleitet sind. Das Publikum unterstützt die Künstlerinnen ihrerseits mit einer gemeinschaftlichen Verschlagwortung des Präsentierten; diesmal herkömmlich über die Sprache. Die Speisekarte wird damit ergänzt und als limitierte Edition allen Anwesenden übergeben.
In Zusammenarbeit mit Marion Ritzmann
Fotos: Ruth Buck und îf