Das Pausenmeer
2017
Künstlerinnenresidenz und Kunstvermittlung
Primarschule Laufenburg
Ein Projekt in Zsa. mit «Kultur macht Schule» der Fachstelle Kulturvermittlung des Kantons Aargau
Im Rahmen von «Artists in Residence an Schulen» verlegen die beiden Künstlerinnen von île flottante im Herbst 2017 ihren Arbeitsmittelpunkt für sieben Wochen an die Primarschule Laufenburg. In dieser Zeit verwandeln sie den die Schulhäuser verbindenden Pausenplatz in ein imaginäres Meer. Die Kommunikation mit den Klassen läuft über Flaschenpost, Treffpunkt ist das Unterwasser-Kaffee. Während der Residenzzeit und in einer anschliessenden Projektwoche entwickeln die insgesamt 217 Schüler*innen vor ihren Schulhaustüren zusammen mit île flottante mehrere Arbeiten rund ums Meer. So entstehen eine Fotoserie aus der Möwenperspektive, ein Pausenmeersong, eine versunkene Stadt mit den Unterwasserbehausungen der Schüler*innen, verschiedene Meeresfortbewegungsmittel, Klangwelten, eine Geschichtengrotte, Seemannsgarn rund um Strandgut, ein Korallenriff, ein Meeres(un)getier, eine Sammlung der Farben des Meeres sowie zahlreiche lebendige und sinnliche Erlebnisse, Erfahrungen und Erinnerungen rund ums gemeinsame Schaffen im, am und zum Laufenburger Pausenmeer.
Projektkoordination Jeannine Hangartner
Berichterstattung
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Künstlerinnenresidenz und Kunstvermittlung
Primarschule Laufenburg
Ein Projekt in Zsa. mit «Kultur macht Schule» der Fachstelle Kulturvermittlung des Kantons Aargau
Im Rahmen von «Artists in Residence an Schulen» verlegen die beiden Künstlerinnen von île flottante im Herbst 2017 ihren Arbeitsmittelpunkt für sieben Wochen an die Primarschule Laufenburg. In dieser Zeit verwandeln sie den die Schulhäuser verbindenden Pausenplatz in ein imaginäres Meer. Die Kommunikation mit den Klassen läuft über Flaschenpost, Treffpunkt ist das Unterwasser-Kaffee. Während der Residenzzeit und in einer anschliessenden Projektwoche entwickeln die insgesamt 217 Schüler*innen vor ihren Schulhaustüren zusammen mit île flottante mehrere Arbeiten rund ums Meer. So entstehen eine Fotoserie aus der Möwenperspektive, ein Pausenmeersong, eine versunkene Stadt mit den Unterwasserbehausungen der Schüler*innen, verschiedene Meeresfortbewegungsmittel, Klangwelten, eine Geschichtengrotte, Seemannsgarn rund um Strandgut, ein Korallenriff, ein Meeres(un)getier, eine Sammlung der Farben des Meeres sowie zahlreiche lebendige und sinnliche Erlebnisse, Erfahrungen und Erinnerungen rund ums gemeinsame Schaffen im, am und zum Laufenburger Pausenmeer.
Projektkoordination Jeannine Hangartner
Berichterstattung
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Fotos: Ben Koechlin, Jeannine Hangartner und îf